Unser Wissen gleicht einem sichtbaren Eisberg, doch ist es komplett? Oder ist unsere Sicht nicht eher stark eingeschränkt, weil wir uns auf den sichtbaren Teil fixieren?

Grundsätzlich ergibt sich die Frage, ob und wie Naturwissenschaft und Bibel vereint werden können. Wo kommt all die Erbinformation her? Hat G'tt gewürfelt? Wie kann das Leben definiert werden? Wie kam die Globalflut zustande? Wir wissen um den Impakt in Yucatan, aber auch von den Quellen der großen Tiefe.

In der Bibel sind viele völkerkundlich relevante Aspekte zu finden, keine Frage. Was uns allerdings intressiert, sind Beschreibungen von humanoiden Lebewesen, die sich in der Frühzeit bemerkbar gemacht hatten, weil es zu Begegnungen mit ihnen kam. Was ist mit Wesen, die als "Riesen" in Erscheinung traten? Folgendes Vid vergleicht Schriftstellen mit Ausgrabungen: Riesen, ja oder nein?

auch dieser Artikel befasst sich damit: Riesenfunde und ein Vortrag

Was hat es auf sich mit all den Pyramiden, die auf unserer Welt gefunden werden? Sind in Pyramiden eventuell bislang unbekannte Informationen enthalten, die verheimlicht werden? Ein Beispiel der AstroMathematik, wie es uns kaum in den Lehrbüchern gezeigt wird. In den Pyramiden befinden sich bestimmte Maße, welche eine Symbolik haben. Auch wurden solche Gebäude am Meeresgrund entdeckt und bestehn dort, wie es aussieht, aus einer Art Wüstenglas.

Massen von Artefakten sind bekannt, aber wie kann man sie einordnen?

 

Was ist an den "Zeitaltern" dran?

Wie uns die etablierte Schulweisheit einzutrichtern versucht, weisen die geologischen Schichten Artefakte auf, die jeweils die Verwendung eines bestimmten Materials betonen. So dominieren entweder Gegenstände aus Kupfer, Eisen, Bronze oder  Stein. Die Schichten werden dann einfach nach dem entsprechenden Material benannt. Was uns die Schul- und Uniliteratur aber peinlichst vorenthält, sind heutige Kulturen, die genau der jeweiligen Lebensweise entsprechen, welche als abgeschlossene Zeitalter propagiert werden.

Sehn wir uns das mal genauer an: Steinzeit als Etikettenschwindel.

Da wird eine Plastik abgebildet, welche an die Icasteine erinnert: Offenbar lebten Dinos mit Menschen zusammen. Für Darwinisten schlicht undenkbar, bereitet es uns keine Probleme, weil folgende Fakten dafür sprechen: Erst einmal die Zusammenfassung über die Suche nach Mokele Mbembe.

Nicht nur widersprechen die Fossilien selber dem Postulat angeblicher Zeitalter, sondern  da ist auch folgender bislang ignorierter Sachverhalt zu bedenken: Wenn es heißt, im Ordovizium als Epoche sei zu wenig Sauerstoff gewesen für Landbewohner, wie sollen dann aber Lungenatmer des Urozeans überhaupt geatmet haben? Sämtliche Ichtyosauriden und Plesiosauriden incl. ähnlicher Gattungen bis hin zum Archolon dürften unter solch angenommenen Umständen gar nicht erst überlebt haben. Doch ihre Fossilien werden justament in dieser Schicht gefunden, was der offiziellen These der Sauerstoffknappheit zuwiderläuft. Auch in dieser Hinsicht kann das Ordovizium nicht als Zeitalter herhalten.

 

verbotene Archäologie

Hier haben wir einen entsprechenden Vortrag. Ein Radiointerview mit Dipl.Ing. Hans Joachim Zillmer zu Artefakten und Fossilien. Im Alpenparlament hat er über sein Buch `Erde im Umbruch´ gesprochen.

Und noch etwas verblüfft heutige Wissenschaftler: Von wo haben z.B. die Dogon ihre astronomischen Kenntnisse? Hinzu kommt, wie exakt alle bekannten Monumentalbauten der Antike ausgerichtet und miteinander verbunden sind. Sie tragen eine einzige Botschaft an uns, wie ebenfalls aus diesen Aufzeichnungen hervorgeht.. Intressant sind auch die Felsgemälde aller Kulturen.

Das Alter der Pyramiden zum Beispiel, wie geht man damit um? Ägyptologen haben mittlerweile anerkannt, was Antony West und Robert Schoch einmütig festgestellt haben: Der Sphinx muss wesentlich älter sein, als es eine bestimmte Gruppe der Archäologen wahrhaben will, nämlich die ägyptischen Archäologen selbst. An was das liegt? Ich sage nur ein Wort: Religion.

Dabei unterstützt grade die Wissenschaft, was uns der Tanach, die hebräische Bibel, an Infos bewahrt hat. Aber viele Christen und Muslime meinen, von einem Gesamtalter der Erde an die 6.000 Jahre ausgehn zu müssen.  Doch folgender Artikel wirft Licht auf das Objekt: Der Sphinx.

 

Leitfossilien

Wenn wir uns die Leitfossilien vor Augen führen, an denen ja die sie einbettenden geologischen Schichten als abgeschlossene Zeitabschnitte ausgerichtet werden, so fällt uns auf, dass unter ihnen einige Arten bis heute überdauert haben. Wie kann man aber dann die Schichten als abgeschlossene Zeitalter betrachten, da doch ihre Leitfossilien gar nicht verschwunden sind? Hier sträubt sich die Logik! Entweder sie sind innerhalb der Schichten ausgestorben, dann wäre die Darstellung ja korrekt, oder Letztere ist falsch. Das berühmteste Beispiel eines lebenden Leitfossiles stellt wohl die Gattung Latimeria (benannt nach der Entdeckerin Frau Latimer) dar. Der weitere Bericht enthält auch einen verfügbaren kurzen Vid. Doch damit nicht genug, denn der Film titels `Gombessa - Urtier in Untiefen´ ist nach wie vor zu sehn. Zwar hört man immer wieder die darwinistische Interpretation seiner anatomischen Merkmale, uns aber kann das nicht wirklich abschrecken davon, die Erzählung und Aufnahmen zu genießen.

Was ist so besonders an diesem Lebewesen? Als Leitfossil war es der Zeitmesser einer angeblichen Epoche, doch als rezente Gattung mit gleich 4 bekannten Arten beweist Latimeria, dass kein solches Zeitalter je existiert hat. Seine Flossen sind keine Vorläufer von Amphibiengliedmaßen, sondern üben spezifische Funktionen aus: Zweite Rückenflosse und Afterflosse dienen dem Antrieb, während Brust- und Bauchflossen die Lage stabilisieren wie beim bekannten Hundsfisch der Gattung Umbra, auch Donaufisch genannt. Er erhielt seinen Namen wegen der Tatsache, dass er mit Brust- und Bauchflossen ähnlich eines Hundes diagonal paddelt. Genau so tut es der Quastenflosser auch. Da ist kein Hinweis auf irgend eine Verwandschaft mit Amphibien.

 

Koexistenz, wo man hinschaut

Dr. ing. Hans Joachim Zillmer hat intensive Nachforschungen betrieben und kam zum folgenden Tatbestand:

Sein Film `Kontra Evolution´ zeigt uns das wirklich sehr deutlich. Folgender Vortrag berührt Inhalte seiner Bücher und eben dieser DVD. Überdies war er Interviewgast beim Alpenparlament, wo zu einem anderen Zeitpunkt auch Armin Risi zum Problem des Darwinismus Stellung nahm. Längst ausgestorben geglaubte Arten wurden weltweit entdeckt, nicht nur in tiefen Gewässern, sondern auch auf Tafelbergen Südamerika´s, auf einem afrikanischen Plateau, in Regenwäldern, Wüsten, auf Inseln und anderweitigen Rückzugsgebieten. Überall da, wo der Mensch nicht stört und keine Gefahr darstellt. Uns werden in diesem Abschnitt noch weitere lebende Fossilien vorgestellt. Schrittweise, um uns ihre Daten in Ruhe anzuschaun.

Noch kann man das Große Barrierenriff besuchen, ohne dass es beschädigt worden sei. Nach dem wir uns das Riff zu Gemüt geführt haben, beginnen wir jetzt mit einer Sammlung lebender Fossilien:

Die Meerechse lebt amphibisch aufgrund ihrer Tangnahrung, die sie ertauchen muss. Hernach braucht sie schnell wieder ein Sonnenbad zum Aufwärmen. Anmerkung: Alten Berichten zufolge waren sie einst bis 4 oder 5 Meter lang und konnten Besuchern ihres Lebensraums gefährlich werden, weil sie Jagt auf Menschen machten. Ob etwas dran ist, konnte ich nicht feststellen. Kein Skelett in derartiger Größe ist mir bekannt. Nicht ganz abwegig indes scheint eine Umstellung von Fleisch auf Pflanzen zu sein. Im Gegenteil, und überraschend, gibt es in Irland eine Schafpopulation, die angefangen hat, aktiv Mäuse zu jagen. Wie die das schaffen, kann man sich kaum vorstelln, aber es ist heute zu beobachten. Fremdartig, aber dennoch wahr.

Auch die Brückenechse darf nicht fehlen, wurden ihre Fossilien doch zusammen mit mancher Dinoart verschüttet. Von mehreren Publikationen habe ich diese prägnante Kurzform gewählt. Wie zu sehn ist, hat uns der Biologe noch neun weitere sehr bekannte lebende Fossilien vorgestellt. Als gut merkbare Steckbriefe sehr geeignet, um einen ersten Überblick zu bekommen. Da er nur Tiere genannt hat, werde ich auch mit Pflanzen aufwarten, doch nicht zu viel auf einmal. Für die Leserschaft heißt es deshalb, alle paar Tage bis nahezu täglich hier nach neuen Zutaten Ausschau zu halten. Dies Onlinebuch wächst über die Monate.