Unser Wissen gleicht einem sichtbaren Eisberg, doch ist es komplett? Oder ist unsere Sicht nicht eher stark eingeschränkt, weil wir uns auf den sichtbaren Teil fixieren?

Was uns öffentlich gezeigt wird, ist nur ein Teil der Dinge, welche in Museen gelagert werden. Deren Keller sind voll mit Artefakten, die entweder noch nicht untersucht worden sind oder aber, die wegen ihrer unpassenden Beschaffenheit erst gar nicht zum Veröffentlichen zugelassen werden. Hier haben Willkür und Meinungsdiktatur einen höheren Rang als die Wahrheit. Zum Beispiel fand man Schwerter in Nordamerika, welche hebräische und lateinische Schriftgravuren aufweisen, ein Exemplar zeigt einen Sauropoden in anatomisch korrekter Haltung. Diese Gegenstände lagen unter einer intakten Gesteinsschicht und sind älter als die Paläontologie selber. Wie uns bekannt ist, wurden Dinos zu Anfang noch mit anatomisch falscher Haltung dargestellt. Wie kam es dann zu korrekten Zeichnungen auf Artefakten, die laut herkömmlicher Geschichtsschreibung überhaupt nicht in deren Fundorten hätten angetroffen werden dürfen, erst recht nicht mit ihrem hohen Alter?

Irgend etwas muss grundfalsch sein mit gängigen Lehrmeinungen und als wahr geltenden Statuten. Jedenfalls zeugen die Funde von einem ganz anderen Verlauf der Erd- und Menschheitsgeschichte. Lesen wir weiter in den Abteilen über Schädel und Starchild.